Nur eine belehrbare Gemeinde ist eine gesunde Gemeinde. Nur eine Gemeinde die sich Gottes Wort völlig und ganz unterordnet kann gesund sein. Paulus schreibt in 1.Thessalonicher 1,4, dass er um die Erwählung dieser Menschen weiß. Allerdings steht da wörtlich... "wissend ... eure Erwählung"... ein weiteres Partizip dass den Hauptgedanken (Das Hauptverb "wir danken") aus Vers 2 weiter beschreibt. "Wir danken... erwähnend in unseren Gebeten (V.2), und auch unablässig gedenkend eurer Werke des Glaubens (V.3)... aber nun auch noch wissend um eure Erwählung..." (V.4). Wissend, dass diese geliebten Menschen wirkliche Erwählte sind, was bedeutet dass sie wahre wiedergeborene Christen sind.
In Vers 5 bringt Paulus dann die erste Begründung warum er das glaubt... er schreibt: "Denn" ... was auf eine Begründung hindeutet "... unser Evangelium ist nicht nur im Wort zu euch gekommen, sondern auch in Kraft und im Heiligen Geist und in großer Gewissheit, so wie ihr ja auch wisst, wie wir unter euch gewesen sind um euretwillen...".
"Im Wort" beschreibt eine Sphäre. Es kam nicht nur in äusserlicher Verkleidung, es hing nicht von der Eleganz der Präsentation ab. Es kam stattdessen in "Kraft" (δύναμις), ein Wort von welchem wir das deutsche "Dynamik" ableiten. Es beschreibt "Effektivität" und "Wirksamkeit" die weit mehr als bloßes Gerede ist. Es war die Lebens-verändernde Kraft des Heiligen Geistes der in den Thessalonichern wirkte. Die "Gewissheit" hier, ist die Gewissheit der Missionare mit der sie das Wort verkündigten.
Die Thessalonicher waren belehrbar. Eine vom Heiligen Geist gewirkte Belehrbarkeit. Sie hörten auf das was das Wort Gottes sagt, sie ordneten sich dieser Autorität unter, der Autorität der Apostel. Dies ist bis heute eines der wichtigsten Merkmale einer gesunden Gemeinde. Sie hört auf das, was uns von den Aposteln überliefert wurde, das Wort Gottes, und befolgt es. Sie ist bemüht sich von der Schrift korrigieren zu lassen und sich unter die apostolische Belehrung zu beugen, die ein für allemal den Gläubigen überliefert wurde (Jud. 3).
In Vers 5 bringt Paulus dann die erste Begründung warum er das glaubt... er schreibt: "Denn" ... was auf eine Begründung hindeutet "... unser Evangelium ist nicht nur im Wort zu euch gekommen, sondern auch in Kraft und im Heiligen Geist und in großer Gewissheit, so wie ihr ja auch wisst, wie wir unter euch gewesen sind um euretwillen...".
"Im Wort" beschreibt eine Sphäre. Es kam nicht nur in äusserlicher Verkleidung, es hing nicht von der Eleganz der Präsentation ab. Es kam stattdessen in "Kraft" (δύναμις), ein Wort von welchem wir das deutsche "Dynamik" ableiten. Es beschreibt "Effektivität" und "Wirksamkeit" die weit mehr als bloßes Gerede ist. Es war die Lebens-verändernde Kraft des Heiligen Geistes der in den Thessalonichern wirkte. Die "Gewissheit" hier, ist die Gewissheit der Missionare mit der sie das Wort verkündigten.
Die Thessalonicher waren belehrbar. Eine vom Heiligen Geist gewirkte Belehrbarkeit. Sie hörten auf das was das Wort Gottes sagt, sie ordneten sich dieser Autorität unter, der Autorität der Apostel. Dies ist bis heute eines der wichtigsten Merkmale einer gesunden Gemeinde. Sie hört auf das, was uns von den Aposteln überliefert wurde, das Wort Gottes, und befolgt es. Sie ist bemüht sich von der Schrift korrigieren zu lassen und sich unter die apostolische Belehrung zu beugen, die ein für allemal den Gläubigen überliefert wurde (Jud. 3).
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