Valentinstag ist der Tag der Verliebten oder der Tag der Romantik. Überall werden Blumen verschenkt, Karten geschrieben und Liebeserklärungen gemacht. Aber was machen wir Christen mit so einem Tag? Nun, wir können ihn einfach ignorieren, oder aber auch nutzen um über wahre Liebe nachzudenken. Hintergrund: Der Valentinstag geht eigentlich auf ein heidnisch-römisches Fest namens „Lupercalia“ zurück. Dieser Name ist abgeleitet vom lateinischen „Lupus“, was „Wolf“ bedeutet. Es war ein unmoralisches Fruchtbarkeitsfest, gefeiert von den Römern zur Ehre der Gottheit „Lupa“, die Wölfin welche die Waisenkinder Romulus und Remus großgezogen haben, die Gründer von Rom. Die katholische Kirche machte aus diesem heidnischen Fest im 5. Jahrhundert unter Papst Gelasius I. schliesslich einen kirchlichen Feiertag. Es wurde zur Feier eines Heiligen „Sankt Valentin“. Eine Legende besagt, dass Valentin ein Priester im 3. Jahrhundert in Rom war. Der Kaiser verbot in der Zeit den jungen Männern zu
Interessantes und Wissenswertes aus meinen Studien des Wortes Gottes...